
"Der ARENAL TALK wird von EINHORN für die GEOTHERMIE UNTERHACHING konzipiert und produziert, um altruistisch, also eher uneigennützig, Themen der Gesellschaft mit der Gesellschaft live zu debattieren."
Hier zum Thema "Kostet uns die Energiewende Wohlstand?" im Gespräch mit Claudia Kemfert, deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg sowie mit Prof. Harald Lesch, deutscher Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Hörbuchsprecher. Er ist Professor für Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München.
Ermöglicht wird der ARENA TALK durch das Engagement des Geschäftsführers der GEOTHERMIE UNTERHACHING Wolfgang Geisinger, der zudem Vorstandsvorsitzender der Bürger-Energie-Unterhaching eG ist.
An diesem Abend in der GEOTHERMIE ARENA waren 250 Besucher aus 3 Generationen zu Gast.
Im Ergebnis kamen übrigens alle überein, dass die Energiewende uns nicht den Wohlstand kosten,
sondern weiterhin existenziell ermöglichen wird.
Wir fordern die Negativ-Industrie auf, sich spürbar und ab sofort aktiv und stärker an der Energiewende
zu beteiligen und sich für das Fortbestehen unserer wertvollen Welt mit allen Mitteln einzusetzen.
Mit öffentlichen Personen wie Claudia Kemfert und Harald Lesch sowie mit unternehmerischem Engagement,
wie dem von Wolfgang Geisinger, kann das gelingen.
Aber eben auch mit öffentlichen Diskussionen, wie dem ARENA TALK.
Das macht Sinn.

"Der schlechte Zustand dieser Welt braucht neue Sichtweisen.
Neue Farben, neue Interpretationen.
Die Verpflichtung besteht darin, genau hinzuschauen.
Und zu helfen, die Dinge mutig zu verändern."
#Globale Energiewende #Soziale Gerechtigkeit #Konfliktvermeidung und -lösung.

Zu den Bildern im Hintergrund.
Die Bilder zeigen einen Teil des monumentalen „Lepanto“-Zyklus. Das Hauptwerk Cy Twomblys,
bestehend aus zwölf Gemälden.
Aus meiner Sicht schafft das Werk durch seine allumfassende Schönheit Aufmerksamkeit.
Der Betrachter beschäftigt sich hierdurch mit etwas Glück mit einer der blutigsten Seeschlachten der Weltgeschichte.
Hunderte von Galeeren. Zigtausende getöteter Menschen. Noch mehr leidende, zurückgebliebene Menschen.
Es könnten Nachrichten von heute sein. Unsere Welt zählt derzeit 89 Brandherde. Nachrichten, die Menschen wegen ihrer Häufigkeit abstumpfen lassen. Zum nicht mehr Hinschauen verleiten. Kunst und Hoffnung können diesen Selbstschutz überwinden.
Wir müssen hinschauen.
Hier stehe ich das zigte Mal schon.
Es inspiriert mich, die Welt nicht schwarzweiß zu sehen und Raum für Positives zu schaffen.
Und was macht es mit Ihnen?
Schreiben Sie mir. Ich freue mich.
Bilder: Dauerausstellung im Brandhorst Museum München.
Die Bilder stellen den Kampf im 16. Jahrhundert zwischen den christlichen Mächten, der Heilige Liga und des Osmanischen Reichs, dar.